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Achtsamkeit begleitet uns bei allem, was wir tun.

Herzlich willkommen bei Nala Chocolatière,
Ihrem Zuhause für handgemachte Schweizer Schokoladenkreationen
in Rifferswil, Schweiz. 

Wir kombinieren Schweizer Schokoladen Handwerkskunst, kreative Innovation und höchste Qualität mit Achtsamkeit. Jeder Schokoladengenuss von uns entführt Sie auf eine persönliche Geschmacksreise. 

Unsere gemütliche Manufaktur mag klein sein, doch sie bietet alles, was wir brauchen, um handgefertigte Spitzenprodukte zu erschaffen: modernste Temperiergeräte, Überziehband, Kühlgeräte etc. und vor allem ein hochmotiviertes, leidenschaftliches Team.
 

Frische Aromen

Für unsere Pralinen verwenden wir frische Kräuter und Früchte oder hochwertige Fruchtpurées. So kommen frisch gehackter Rosmarin oder geraffelter Ingwer zum Einsatz.

Bemalte Pralinen

Einige der Pralinen werden von Hand bemalt, andere mit Airbrush besprayt. Zum Einsatz kommen verschiedene kolorierte Kakaobutter.

Verschiedene Formen​

Form-Pralinen werden in Negativ-Formen gegossen, dann mit Ganache gefüllt und schliesslich verschlossen. Schnitt-Pralinen entstehen in Rahmen, in denen die Füllung eingefüllt und danach geschnitten und überzogen werden. Truffes werden mit Hilfe vorgefertigter Holkörper hergestellt.

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Bolivien (Felchlin AG)

Die Felchlin AG engagiert sich seit 2005 in Bolivien und hat dort eine langjährige Zusammenarbeit aufgebaut. Im Tiefland der Provinz Beni wächst der einzigartige Wild-Kakao Criollo Amazonico auf kleinen Inseln und erhöhten Landstrichen. Sammler des wild wachsenden Kakaos sind meist Chimane-Indianer. Sie gelangen zu Fuss oder mit Booten in die Sammelgebiete und ernten den Wild-Kakao. Die Felchlin AG arbeitet direkt mit der Organisation der Chimane-Indianer zusammen.

90% allen Kakaos den wir verwenden kommt aus dieser Region rund um Baures/Bolivien aus dem Amazonas-Regenwald.

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Piura / Peru (Original Beans)

Die weisse Piura Bohne galt als praktisch ausgestorben und wurde in beharrlicher Arbeit der Piura-Bauern in Zusammenarbeit mit Original Beans wieder zu einer Sorte gezüchtet. Nun gilt der ‘ultra rare’ “Blanco” als einer der berühmtesten Kakaos der Welt. Die lokalen Familien haben von Reisanbau zu Kakaomischwäldern gewechselt und so ihr Einkommen verdreifacht. Über die Jahre ist der Piura Blanco zu einem der meist premierten Kakaos weltweit geworden.

Udzungwa / Tansania (Original Beans)

Verspielte Elefanten streifen im Udzungwa Mountains Nationalpark unbeschwert durch die Wälder. Nur wenn die Elefanten über Felder trampeln und die Ernte zerstören, wird diese Harmonie durchbrochen. Was sollen die Bauern auch tun? Naturschützer haben eine geniale Lösung gefunden: Die Elefanten haben schreckliche Angst vor Bienen. Die Umzäunung der Felder mit Bienenstöcken hält die Elefanten auf sichere Distanz. So können die Bauern unbeschwert leben – mit der Sicherheit von Zäunen, die Honig bringen und Bäumen, die Kakao produzieren.

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Arhuanco / Kolumbien(Original Beans)

Der indigene Stamm der Arhuaco, der jahrhundertelang in den Highlands lebte, weil er von Eroberern, Siedlern und durch den Kokakrieg vertrieben worden war, konnte kürzlich in sein Stammesgebiet zurückkehren. ​

Hier lassen die Arhuaco nun eine alte Kakaokultur wieder aufleben, und die Arhuaco konnten vor Kurzem zum ersten Mal wieder ihre wertvollen Kakaos ernten.

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Virunga / Kongo (Original Beans)

Virunga ist eine wunderschöne und bitterarme Region im Ost-Kongo. Original Beans hat in den letzten Jahren viel investiert, um die Bauern dort weiterzubilden und an der Wertschöpfung teilhaben zu lassen. Eine Erhebung hat gezeigt, dass sich dadurch das Einkommen der Bauern verdoppelte. Gleichzeitig wurde der Abholzung entgegengewirkt. Neben dem grossen Engagement von Original Beans überzeugt auch die feine Qualität der preisgekrönten Kuvertüre, die wir insbesondere für Pralinenfüllungen verwenden.

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Madagaskar (Felchlin)

In Madagaskar arbeitet die Felchlin AG mit einer Frauengemeinschaft zusammen. Die Kakao-Kooperative «Mateza» wurde mit dem Ziel gegründet, regionales Wachstum zu schaffen. In der Region Ambanja arbeiten fast 90 Bauern für die «Felchlin Cacao Cooperative Sambirano Mateza». Auf rund 70 Hektaren bauen sie nach strengsten Qualitäts- und Nachhaltigkeitskriterien Kakao an und erhalten dadurch eine wichtige Einnahmequelle.

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Arriba/ Equador (Felchlin)

Die Region Esmeraldas im Norden Equadors  besteht zu einem grossen Teil aus dichtem Regenwald, reich an ursprünglicher und artenreicher Flora und Fauna. Die Erschliessung findet auf den zahlreichen Flüssen stattDie afroecuadorianische Bevölkerung lebt im Einklang mit der Natur und verfügt über ein enormes Wissen über die Natur und die Vielfalt der Früchte. Die Bauern pflegen einen starken Zusammenhalt und leben eng miteinander. Gemeinsam setzen sie sich für sie faire Preise für ihre Produkte ein und legen Qualitätsstandards fest.  

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Edle Pralinen verdienen eine angemessene Verpackung. Denn diese wunderbaren Meisterwerke der Schokoaldenkunst möchten in Szene gesetzt werden. Gleichzeitig ist dem Verpackungswahn und Plastikkonsum entgegenzuwirken. Wir versuchen, wo immer möglich auf Plastik in der Verpackung zu verzichten. Unsere hochwertigen Pralinenboxen sind entweder aus Karton oder aus Holz und stammen aus Schweizer Produktion.

Holzboxen

Die Nala-Holzboxen wurden eigens für unsere Produkte designt.

Sie werden in einer Werkstatt mit geschützten Arbeitsplätzen hergestellt und sind aus Schweizer Eschenholz gefertigt. Die Stifung zur Weid ist für ihr Engagement im Umweltbereich bekannt. Mit diesen Holzboxen möchten wir unsere Kundinnen und Kunden anregen, eine Schachtel möglichst oft wiederzuverwenden: Sie können die Box bei uns wieder auffüllen und wir reduzieren dafür den Preis.

Kartonschachteln

Die Pralinenschachteln und -schieber werden in der Kartonage von Glanzmann im Bieler Seeland hergestellt und in einem Atelier mit geschützten Arbeitsplätzen zusammengesetzt. Das Unternehmen Glanzmann setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit ein. Das hilft der Umwelt und wir von Nala teilen dieses Engagement.

Plastic-Kuvetten

Wenn wir mit unseren Kunden aus Gastronomie und Hotellerie zusammenarbeiten, verwenden wir gefrierfähige stabile Plastic-Kuvetten, die wir immer wieder verwenden können. Diese Lieferungen sind dann sozusagen «unverpackt».

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  • Wie lange halten die Produkte?
    Es ist wie bei allen frisch zubereiteten Lebensmitteln: Frisch sind sie am besten. Wir empfehlen Ihnen, die Produkte innerhalb von 1-2 Wochen zu geniessen. Denn dann werden Sie noch das ganze Aromabouquet geniessen können. Danach sind die Pralinen nach wie vor essbar, haben aber bereits einige ihrer Aromastoffe verloren. Dies kommt daher, weil wir mit Frischprodukten ohne Konservierungszusätze arbeiten. Aufgrund der Haltbarkeitstests ergeben sich folgende "offizielle" Haltbarkeitsangaben: Tafeln mit Gewürzen halten sich 6 Monate. Tafeln mit Nüssen und weisser Schokolade sollte man innerhalb von 4 Monaten geniessen. Gefüllte Tafeln sind innerhalb von 4-6 Wochen zu konsumieren. Pralinen halten rund 4 Wochen, sofern sie kühl, luftdicht verschlossen und trocken gelagert werden.
  • Wie lagere ich Schokolade korrekt?
    Schokolade kennt drei Feinde: Feuchte, Wärme und intensive Geschmäcker wie Zwiebel oder Fleischgeruch. Daher empfehlen wir: · trockene, luftdichte Lagerung · am besten bei 12° bis 17° Grad (Keller oder Weincooler) Im Kühlschrank lagern Sie Ihre Schokolade bitte NUR in luftdicht verschlossenen Behältern. Diesen auch erst öffnen, wenn die Schokolade wieder Zimmertemperatur hat, denn sonst läuft sie an.
  • Wie finde ich heraus, was in den Pralinen drin steckt?
    In jeder Pralinenschachtel liegt eine kleine Karte. Dort befindet sich ein QR-Code. Wenn Sie diesen scannen werden Sie direkt zu unserer Webseite geführt, auf welcher alle Zutaten unserer Pralinen und Tafeln aufgeführt sind. Finden Sie Ihre Praline nach dem Aussehen. Jede Sorte hat einen einzigartigen Look. Hier geht es zur Zutatenseite.
  • Was sind das für Farbstoffe auf den Pralinen?
    Wir verwenden kolorierte Kakaobutter von Chef Rubber und Roxy&Rich. Das ist Kakaobutter mit Lebensmittelfarbe. Die Inhaltsstoffe sind je nach Farbton verschieden. Wir haben aus dem Sortiment nur vegane Sorten und jene ohne E171 gewählt.
  • Was macht eine Praline vegan?
    Bei Pralinen heisst vegan, dass sie frei von Milchprodukten und Honig sind. Sie sind aus dunkler Kuvertüre hergestellt. Statt Rahm enthalten sie Olivenöl, Nusspasten oder Kokosöl. Die veganen Schokoladentafeln sind alle mit dunkler Kuvertüre hergestellt. Vegane Pralinen halten sich oft länger, da sie keine verderblichen Milchprodukte enthalten. Deshalb setzen wir bei unseren Kreationen vermehrt auf vegan und experimentieren mit verschiedenen Ölen und Nüssen.
  • Welche Öle verwendet Nala?
    Wir verwenden verschiedene Olivenöle, Kokosöle oder Kakaobutter. Vereinzelt auch Sonnenblumenöl. Was bei uns nicht vorkommt ist Palmöl.
  • Spürt man den Alkoholgehalt in den Pralinen?
    In der Regel verwenden wir nur sehr wenig der angegebenen Liköre oder Alkoholgetränken. Sie spüren das Aroma, und nur bei einigen wenigen Sorten kommt der Alkoholgehalt auch als solcher spürbar durch. Pralinen mit flüssigem alkoholischem Kern suchen Sie bei uns vergebens.
  • Wieso ist die Schokolade nicht BIO?
    Nachhaltigkeit ist unser Leitgedanke. Dazu gehört auch, möglichst Bioqualität einzukaufen. Unsere Hauptkuvertüre ist ein Bolivianischer Wildkakao. Da dieser wild im Regenwald gesammelt wird, kann er nicht als BIO zertifiziert werden, auch wenn er frei von Düngemittel und Pestiziden produziert wird. Neben dem Bio-Gedanken zählt für uns vor allem, dass Kakaobauern fair bezahlt werden. Damit dies gelingt, ist eine direkte Verbindung zwischen den Kakaobauern und den Kuvertüre-Produzenten notwendig. So erhalten die Bauern einen Preis, der über dem vom Label von Fairtrade liegt.
  • Wieso glänzen manche Pralinen so?
    Wir giessen die Schokolade in Pralinenformen. Wenn die Schokolade korrekt temperiert ist, erhält sie durch den glatten Schliff dieser Formen eine glatte Oberfläche. Dafür wird nichts zugefügt.
  • Wieso hat es Glukose, Sorbitol und Invertzucker in den Pralinen?
    Dies sind verschiedene Zuckerarten, die dazu dienen, die Haltbarkeit der Füllungen zu erhöhen. Sie sind in kleinen Mengen beigefügt. Eine Praline enthält dann etwa fünf Prozent dieser Zuckerarten. Glukose und Sorbitol werden aus Maisstärke industriell gewonnen. Invertzucker gewinnt man aus Rübenzucker.
  • Wo werden die Kartonboxen hergestellt?
    Die Pralinenboxen aus Karton werden bei Glanzmann Verpackungen AG in der Nähe von Biel hergestellt.
  • Woher sind die Holzboxen?
    Die Holzboxen werden in der Stiftung "Wohn und Werkheim zur Weid" hergestellt. Sie sind aus Schweizer Eschenholz gefertigt. Die Zusammenarbeit mit der Stiftung schätzen wir sehr. Die Boxen wurden extra nach unseren Designvorlagen gefertigt.
  • Wie lange halten die Produkte?
    Es ist wie bei allen frisch zubereiteten Lebensmitteln: Frisch sind sie am besten. Wir empfehlen Ihnen, die Produkte innerhalb von 1-2 Wochen zu geniessen. Denn dann werden Sie noch das ganze Aromabouquet geniessen können. Danach sind die Pralinen nach wie vor essbar, haben aber bereits einige ihrer Aromastoffe verloren. Dies kommt daher, weil wir mit Frischprodukten ohne Konservierungszusätze arbeiten. Aufgrund der Haltbarkeitstests ergeben sich folgende "offizielle" Haltbarkeitsangaben: Tafeln mit Gewürzen halten sich 6 Monate. Tafeln mit Nüssen und weisser Schokolade sollte man innerhalb von 4 Monaten geniessen. Gefüllte Tafeln sind innerhalb von 4-6 Wochen zu konsumieren. Pralinen halten rund 4 Wochen, sofern sie kühl, luftdicht verschlossen und trocken gelagert werden.
  • Wie lagere ich Schokolade korrekt?
    Schokolade kennt drei Feinde: Feuchte, Wärme und intensive Geschmäcker wie Zwiebel oder Fleischgeruch. Daher empfehlen wir: · trockene, luftdichte Lagerung · am besten bei 12° bis 17° Grad (Keller oder Weincooler) Im Kühlschrank lagern Sie Ihre Schokolade bitte NUR in luftdicht verschlossenen Behältern. Diesen auch erst öffnen, wenn die Schokolade wieder Zimmertemperatur hat, denn sonst läuft sie an.
  • Wie finde ich heraus, was in den Pralinen drin steckt?
    In jeder Pralinenschachtel liegt eine kleine Karte. Dort befindet sich ein QR-Code. Wenn Sie diesen scannen werden Sie direkt zu unserer Webseite geführt, auf welcher alle Zutaten unserer Pralinen und Tafeln aufgeführt sind. Finden Sie Ihre Praline nach dem Aussehen. Jede Sorte hat einen einzigartigen Look. Hier geht es zur Zutatenseite.
  • Was sind das für Farbstoffe auf den Pralinen?
    Wir verwenden kolorierte Kakaobutter von Chef Rubber und Roxy&Rich. Das ist Kakaobutter mit Lebensmittelfarbe. Die Inhaltsstoffe sind je nach Farbton verschieden. Wir haben aus dem Sortiment nur vegane Sorten und jene ohne E171 gewählt.
  • Was macht eine Praline vegan?
    Bei Pralinen heisst vegan, dass sie frei von Milchprodukten und Honig sind. Sie sind aus dunkler Kuvertüre hergestellt. Statt Rahm enthalten sie Olivenöl, Nusspasten oder Kokosöl. Die veganen Schokoladentafeln sind alle mit dunkler Kuvertüre hergestellt. Vegane Pralinen halten sich oft länger, da sie keine verderblichen Milchprodukte enthalten. Deshalb setzen wir bei unseren Kreationen vermehrt auf vegan und experimentieren mit verschiedenen Ölen und Nüssen.
  • Welche Öle verwendet Nala?
    Wir verwenden verschiedene Olivenöle, Kokosöle oder Kakaobutter. Vereinzelt auch Sonnenblumenöl. Was bei uns nicht vorkommt ist Palmöl.
  • Spürt man den Alkoholgehalt in den Pralinen?
    In der Regel verwenden wir nur sehr wenig der angegebenen Liköre oder Alkoholgetränken. Sie spüren das Aroma, und nur bei einigen wenigen Sorten kommt der Alkoholgehalt auch als solcher spürbar durch. Pralinen mit flüssigem alkoholischem Kern suchen Sie bei uns vergebens.
  • Wieso ist die Schokolade nicht BIO?
    Nachhaltigkeit ist unser Leitgedanke. Dazu gehört auch, möglichst Bioqualität einzukaufen. Unsere Hauptkuvertüre ist ein Bolivianischer Wildkakao. Da dieser wild im Regenwald gesammelt wird, kann er nicht als BIO zertifiziert werden, auch wenn er frei von Düngemittel und Pestiziden produziert wird. Neben dem Bio-Gedanken zählt für uns vor allem, dass Kakaobauern fair bezahlt werden. Damit dies gelingt, ist eine direkte Verbindung zwischen den Kakaobauern und den Kuvertüre-Produzenten notwendig. So erhalten die Bauern einen Preis, der über dem vom Label von Fairtrade liegt.
  • Wieso glänzen manche Pralinen so?
    Wir giessen die Schokolade in Pralinenformen. Wenn die Schokolade korrekt temperiert ist, erhält sie durch den glatten Schliff dieser Formen eine glatte Oberfläche. Dafür wird nichts zugefügt.
  • Wieso hat es Glukose, Sorbitol und Invertzucker in den Pralinen?
    Dies sind verschiedene Zuckerarten, die dazu dienen, die Haltbarkeit der Füllungen zu erhöhen. Sie sind in kleinen Mengen beigefügt. Eine Praline enthält dann etwa fünf Prozent dieser Zuckerarten. Glukose und Sorbitol werden aus Maisstärke industriell gewonnen. Invertzucker gewinnt man aus Rübenzucker.
  • Wo werden die Kartonboxen hergestellt?
    Die Pralinenboxen aus Karton werden bei Glanzmann Verpackungen AG in der Nähe von Biel hergestellt.
  • Woher sind die Holzboxen?
    Die Holzboxen werden in der Stiftung "Wohn und Werkheim zur Weid" hergestellt. Sie sind aus Schweizer Eschenholz gefertigt. Die Zusammenarbeit mit der Stiftung schätzen wir sehr. Die Boxen wurden extra nach unseren Designvorlagen gefertigt.
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